Frei, glücklich und erfolgreich ohne Alkohol.
Seien wir doch mal ehrlich: Wir betäuben uns alle. Mal mehr, mal weniger.
Manchmal haben wir einfach keine Lust, uns mit Alltagskram, unserem Job oder irgendwelchen Problemen zu befassen. Tagsüber wollen wir performen, und abends wollen wir unsere Ruhe haben. Dann helfen ein paar Folgen unserer Lieblingsserie ganz gut, uns abzulenken und zu entspannen. Oder ein paar Klicks auf dem Handy, ein Computerspiel, die sozialen Medien. Etwas Süßes. Nachrichten. Oder eben Alkohol.
Es gibt viele Möglichkeiten, sich zu betäuben. Unsere ganze Gesellschaft funktioniert nach diesem Prinzip. Konsum, Essen, Medien, Spiele, Alkohol – alles steht rund um die Uhr in geradezu obszöner Menge zur Verfügung.
Der Grat zwischen Genuss und Sucht ist schmaler als schmal, er ist praktisch nicht zu erkennen. Denn das ist der fiese Trick der Sucht: Sie schleicht sich ganz, ganz langsam in unser Leben ein, ohne dass wir das bemerken. Und irgendwann realisieren wir: Das ist etwas viel geworden mit dem Trinken. Dann wollen wir aufhören – und stellen fest, dass wir es gar nicht mehr können.
Doch es gibt einen Weg aus der Betäubung in die Klarheit. Als zertifizierte Life Trust Coachin® unterstütze ich Klient*innen mit herausfordernden Aufgaben – ob als Unternehmer und Unternehmerinnen, Mütter oder Manager*innen – dabei, diesen Weg zu finden.
Selbst wenn du denkst, es geht gar nichts mehr und dich völlig hilflos und ohnmächtig fühlst: Es gibt einen Weg aus der Ohnmacht in die Lebenskraft. Ich bin ihn selbst gegangen und helfe heute anderen Menschen dabei. Denn dieser wunderbare, wenn auch herausfordernde Weg beinhaltet ein großes Geschenk: wahre Freiheit und eine Tiefe, die ein Leben mit zu viel Alkohol nie haben kann.
Hast du eine Vorstellung davon, wie fantastisch ein Leben ohne Alkohol ist?
Die meisten Menschen, die zu viel trinken, haben das nicht. Auch ich hatte davon keine Ahnung. Ganz im Gegenteil: Alkohol gehörte für mich einfach dazu, jedenfalls am Abend und am Wochenende. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, wie ein Leben ohne meinen Rotwein und meine Gin Tonics überhaupt funktionieren kann. Wo sollte der Spaß herkommen, wenn ich nicht mehr trinke? Heute weiß ich es. Gemeinsam mit meinen Klient*innen eine Idee zu entwickeln, wie für sie ein richtig tolles, cooles, spannendes, absolut glückliches und erfolgreiches Leben aussehen kann, ist ein wesentlicher Bestandteil meines Coachings. Und Performer*innen dabei zu helfen, wieder in ihre Kraft zu kommen.
Was Coaching bewirken kann: Entwicklung neuer Interessen Selbstreflexion und Selbstwirksamkeit Mehr Lebensfreude Stärkung des Selbstwertgefühls Stabilisierung der Abstinenz Schönes Leben trotz Suchterkrankung
Kein Heilversprechen
Mein Coaching-Angebot beinhaltet keinerlei medizinische oder psychologische Behandlung oder Therapie. Der Besuch dieser Website oder die Wahrnehmung meines Angebots kann keinen Arztbesuch ersetzen. Bitte sprich zuerst mit einem Arzt, einem Psychiater, einem Psychologen oder einer Suchtberatung, wenn du glaubst, ein Alkoholproblem zu haben.
Was bedeutet Coaching?
Im Coaching geht es im Allgemeinen um eine Klärung und Standortbestimmung, um die Aktivierung von Ressourcen, um persönliche Weiterentwicklung und das Erreichen bestimmter Ziele. Coaching ist also auf die Zukunft ausgerichtet und für gesunde und in meinem Fall auch abstinente Menschen gedacht. Klassisches Coaching ist prozess- und lösungsorientiert, es dient der Verbesserung der Situation und unterstützt die Potentialentfaltung des*der Klient*innen. Coaching fördert die Selbstreflexion und Selbstwirksamkeit und trägt dazu bei, zu erkennen, dass wir es zu einem großen Teil selbst in der Hand haben, wie glücklich und erfolgreich wir sind. Coaching hilft auch dabei, die Fähigkeit zur echten Selbstfürsorge zu entwickeln – eine Sache, die gerade bei ehemaligen Alkoholiker*innen oft im Trubel des Alltags untergegangen ist. In einer Therapie hingegen geht es in der Regel darum, mit therapeutischen Methoden alte Wunden zu heilen und die Vergangenheit aufzuarbeiten. Dafür erfordert es speziell ausgebildete Therapeut*innen, Psycholog*innen oder Psychiater*innen.